Zürich
Datenverlagerung/November
Kaspersky hat die Verlagerung der Speicherung und Verarbeitung von cyberbedrohungsbezogenen Daten seiner Nutzer in der EU, Kanada und den USA in die Schweiz abgeschlossen. Neben diesen Standorten hat Kaspersky auch die Datenspeicherung und -verarbeitung in einer Reihe von Ländern im asiatisch-pazifischen Raum verlagert. Zur Liste der Länder im asiatisch-pazifischen Raum, die Teil der GTI-Verlagerung sind, gehören Australien, Neuseeland, Japan, Bangladesch, Brunei, Kambodscha, Indien, Indonesien, Südkorea, Laos, Malaysia, Nepal, Pakistan, die Philippinen, Singapur, Sri Lanka, Thailand und Vietnam. Von Kunden an diesen Standorten bereitgestellte Bedrohungsdaten werden seither in zwei Rechenzentren in Zürich verarbeitet. Zu diesen Daten gehören verdächtige oder bisher unbekannte schädliche Dateien, die von den Produkten des Unternehmens zur automatischen Malware-Analyse an das Kaspersky Security Network (KSN) übermittelt werden.