Zürich

Datenverlagerung/November

Kaspersky verlagert die Speicherung und Verarbeitung von cyberbedrohungsbezogenen Daten seiner Nutzer in der Europäischen Union in die Schweiz

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Seit dem 13. November 2018 werden schädliche und verdächtige Dateien, die Nutzer von Kaspersky-Produkten in Europa freiwillig an Kaspersky übermitteln, in zwei Rechenzentren in Zürich verarbeitet. Verdächtige oder bisher unbekannte schädliche Dateien, die Produkte des Unternehmens zur automatischen Malware-Analyse an das Kaspersky Security Network (KSN) übermitteln, wurden damit erstmals in Rechenzentren verarbeitet, die gemäß den Industriestandards ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleisten.

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